Schauspiel Köln
Fr 03 Mai
Der Gott des Gemetzels
Depot 1
19.30 - 21.00

Morgen

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.10
Mit englischen Übertiteln
von Heinrich Böll
Regie: Bastian Kraft
SCHAUSPIEL
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Grotte
20.00 - 21.15
anschl. Nachgespräch
von Leonie Lorena Wyss
Regie: Claus Nicolai Six
Werkstück
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse

Do 02 Mai

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Grotte
20.00 - 21.15
von Leonie Lorena Wyss
Regie: Claus Nicolai Six
Werkstück
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse

Fr 03 Mai

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
ZUM LETZTEN MAL
Depot 1
19.30 - 21.00
Mit englischen Übertiteln
von Yasmina Reza
Regie: Tristan Linder
SCHAUSPIEL

Sa 04 Mai

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
19.30 - 21.25
Abo SA
Mit türkischen Übertiteln
vom Osmanischen Reich
von Akın Emanuel Şipal
Regie: Stefan Bachmann
SCHAUSPIEL
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00
Audiodeskription, Übersetzung in Leichte Sprache und Deutsche Gebärdensprache
Eröffnung des »Sommerblut Kulturfestival«
von Stephanie Thiersch (MOUVOIR) und Alesandra Seutin (École des Sables)
PERFORMANCE
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse

So 05 Mai

https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 1
16.00 - 17.55
Abo SN
Mit türkischen Übertiteln
vom Osmanischen Reich
von Akın Emanuel Şipal
Regie: Stefan Bachmann
SCHAUSPIEL
https://www.schauspiel.koeln Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Depot 2
20.00 - 21.50
von Tobias Ginsburg
Regie: Rafael Sanchez
SCHAUSPIEL
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
Zum Spielplan
Der Vorverkauf für alle Termine im April und Mai läuft! Die Termine für den Monat Juni finden Sie online. Der Vorverkauf startet am 06. Mai. Unser Ticketservice steht von Montag-Freitag von 10-18 Uhr und Samstag von 11-18 Uhr für alle Fragen bereit. Sie erreichen ihn unter 0221 221 28400, tickets@buehnen.koeln oder vor Ort in den Opern Passagen.
Der Frühling naht und das bedeutet auch, dass die letzten Monate der Spielzeit, und damit die letzten Monate von Stefan Bachmanns Intendanz am Schauspiel Köln anbrechen. Zwischen dem 17.05. und 09.06. wollen wir den Abschied gemeinsam feiern und das Gelände rund um das Depot unter dem Motto FOREVER SCHAUSPIEL KÖLN beleben. Wir freuen uns auf Sie!
ZUM LETZTEN MAL
(Let's Face It We're Fucked)
Depot 1
Eine Komödie von Thomas Köck
Auftragswerk für das Schauspiel Köln
SCHAUSPIEL
Foto: Thomas Aurin
Das neue Stück des Autors Thomas Köck beginnt mit der Entdeckung einer Vulkaninsel, die im Jahr 1773 von James Cook und dessen Expeditionsteam in Besitz genommen wird – bis alle durch den Ausbruch des Vulkans vernichtet werden. Von dort aus springt der Text in die Gegenwart zu einer absurden Hausbesichtigung, in deren Rahmen Hunderte von Kaufinteressierte durch ein potenzielles Eigentum mäandern und die Räume nebst dazugehörigem Bunker begutachten. Und schließlich wirft der Autor einen Blick in eine circa 2-3000 Jahre entlegene Zukunft, in der Menschenpaare Cyborg-Kinder gebären.
Fr 10 Mai
19.30 - 22.00

OUT NOW

Magazin Nr. 3 »FORTSCHRITT«
Fortschritt – ohne Veränderung nichts Neues. Wenn am Ende dieser Spielzeit Stefan Bachmann gen Wien fortschreitet, sind 11 Jahre seiner Intendanz in Köln vergangen. 11 Jahre auf dem Carlswerk-Gelände, die geprägt waren von Neuanfang, Wagnis und wahrgewordenen Utopien! Ein fester Kulturort ist entstanden und wegweisende Kunst hat darin stattgefunden. Zum Abschluss beschäftigt sich unser drittes und letztes Magazin in Texten und Fotos also folgerichtig mit dem Fortschritt. Sie finden das Heft ab sofort in Ihrem Briefkasten, an ausgewählten Orten in der Stadt sowie an unseren Spielstätten. Wenn Sie das Heft frei Haus zugesandt haben möchten, melden Sie sich gern unter info@schauspiel.koeln.
Grosser Applaus für einen großen Wurf!
ZUM LETZTEN MAL
Depot 2
von Richard Siegal / Ballet of Difference
Tanz
Foto: Thomas Schermer
Einen »Körper ohne Organe« fordert der Theater-Avantgardist Antonin Artaud zu Beginn des 20. Jahrhunderts und beschwört damit Kräfte, die ästhetische Konventionen und gesellschaftliche Normen sprengen sollen. Aber ist eine Avantgarde denkbar ohne den Hintergrund der Tradition, die sie verlässt? Ausgehend von diesen Überlegungen entwickelt Richard Siegal für das Ballet of Difference eine geradezu dialektische Choreografie, in deren Rahmen sich streng komponierte Formen und deren Auflösung wechselseitig durchdringen. Dafür lässt sich der US-Choreograf von einer Arbeit inspirieren, die er 2016 für die Sao Paulo Dance Company in Brasilien kreierte: Sechs Stücke des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau, die damals die musikalische Grundlage der Choreografie bildeten, werden nun um neue elektroakustische Kompositionen von Lorenzo Bianchi Hoesch erweitert. Dieser zersetzt und überschreibt die formale Strenge Rameaus, und entfesselt in Kombination mit Richard Siegals Choreografie die unbewussten Potenziale des Barock. Die perfekte Ausgangslage also für einen Tanzabend, der völlig neue Perspektiven auf Richard Siegals Kompanie eröffnet: Zwischen Materie und Form, zwischen Ballett-Codes und deren Dekonstruktion zeigt BODY WITHOUT ORGANS das Ballet of Difference von seiner zarten und fragilen Seite.
So 12 Mai
20.00 - 21.00
Depot 2
Nach dem gleichnamigen Roman von Emine Sevgi Özdamar
In einer Bühnenfassung von Stawrula Panagiotaki
SCHAUSPIEL
Mit englischen und türkischen Übertiteln
Eine junge Schauspielerin verlässt während der Militärdiktatur der 1970er Jahre Istanbul. Sie geht nach Berlin, lernt an der Volksbühne den Regisseur Benno Besson kennen und folgt ihm nach Paris, wo sie mit ihm an seiner nächsten Inszenierung arbeitet. Die namenlose Protagonistin blickt dabei immer wieder zurück in die Vergangenheit, erzählt vom Bevölkerungsaustausch zwischen der Türkei und Griechenland nach dem Ersten Weltkrieg, von deportierten Jüdinnen und Juden aus Thessaloniki und von vertriebenen und ermordeten Menschen aus Armenien. Mit ihnen gemein hat die Erzäh- lerin die unermessliche Sehnsucht der Menschen im Exil. Das Theater und die Menschen spenden ihr Trost, geben schöpferische Kraft und werden ihr ein neues Zuhause.
Fr 10 Mai
20.00
Die Vorstellung »Body without Organs« muss aus dispositorischen Gründen leider entfallen. Dafür zeigen wir »Ein von Schatten begrenzter Raum«.
Öffentliche Philosophie gewinnt derzeit ein immer größeres Publikum. Krisen drängen zum Nachdenken. Viele Gewissheiten stehen zur Disposition. Viele alltägliche Gewohnheiten – wie wir essen, lieben oder arbeiten – werden neu hinterfragt: Wie lebt man richtig? Was fangen wir miteinander an? In welchen Begriffen denken wir unsere Welt? Wissen wir überhaupt, was wir zu wissen meinen?
In ihrem Diskursformat am Schauspiel Köln nimmt die Philosophin Eva von Redecker ihre Gäste mit auf die Reise zu grundlegenden Fragen und bringt eine möglichst vielstimmige Öffentlichkeit zum Nachdenken. Hören Sie jetzt die bereits geführten Gespräche mit Teresa Bücker, Lea-Riccarda Prix und Kim de l'Horizon nach!
Digitale Ausstellung über die Entstehung eines Theaters
Mehr als 10 Jahre befindet sich das Schauspiel Köln auf dem Carlswerk-Gelände in Köln Mülheim. Aus einem alten Industriestandort, auf dem Kabel hergestellt und verladen wurden, ist ein Kulturort geworden, entwickelt von den Theatermacher*innen selbst. In dieser Ausstellung berichten sie, die Besucher*innen und Verbündete von der Entstehung eines Theaters, von Meilensteinen und schönsten Erinnerungen – und werfen einen Blick in die Zukunft!
In unserer Interview-Reihe »Close Up« stellen wir Ihnen unsere Ensemblemitglieder vor.
Perhaps nowhere else have these streaming efforts been so focused and abundant as at Schauspiel Köln.
New York Times